GEROLD HEITZ,

 

 

geb. 1959 in Feldkirch, Vorarlberg, erhielt seinen ersten

Klavierunterricht an der Musikschule Bludenz

(Vorarlberg) bei Georg Schaefer.

1976 wechselte er an die Musikuniversität in Wien und

studierte Klavier bei Prof. Valenzi und Prof. Mrazek,

Komposition bei Prof. Gattermeyer und Klavierpädagogik.

Nebenbei besuchte er das Wiener Musikgymnasium, an

dem er 1979 mit Auszeichnung maturierte.

Es folgten 1984 das Diplom für Komposition mit Auszeich-

nung und die staatliche Lehrbefähigung für Klavier mit

Auszeichnung, 1985 das Diplom für Klavier und 1986 die

Sponsion zum Mag.art. Seit 1987 ist Gerold Heitz als

Klavierlehrer an den Musiklehranstalten der Stadt Wien

tätig.

WERKE VON GEROLD HEITZ

 

 

 

 

Klavierwerke:

7 Sonaten, Toccata, Etüde, Trauermarsch, Bergesflimmern, Fuge zu 4 Händen, "Für Evelyn".

 

Orgelwerke:

Präludium, Fuge, Postludium.

Suite Panta Rhei (Fantasie, Intermezzo, Toccata, Panta Rhei).

 

Vokalwerke:

3 Lieder über eigene Texte, Mechthildlieder, „Chorgesang“, "Hebräer, Jesaja, Psalm" (Lieder nach Bibeltexten), "Wache Nacht" (Text H. Hesse).

 

Kammermusik für Streicher:

Solostück für Viola, Duo für Cello und Klavier, Streichquartett „Planeten“,

Streichquintett, 2 Klaviertrios, „Wiener Faschingsblut“ für Klaviertrio.

 

Kammermusik für Holzbläser:

Miniaturen für Oboe, Romanze für Oboe und Klavier, "Große Fuge" (Klarinette, Fagott, Violine, Cello),

Humoreske für Oboe und Klarinette, Duo für 2 Querflöten.

 

Musik für Blechbläserensemble:

Festfanfare, Weihnachtsmusik, Bläsergesang, „4 Trompeten, 4 Posaunen“.

 

Orchesterwerke:

2 Sinfonien, Sinfonische Elegie, „Der Stern“ für Streichorchester.

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